Photovoltaikanlagen (PV Anlage) Freising 


Vom Modul bis zum Wechselrichter – wir bieten Ihnen komplette PV-Systeme inklusive Batteriespeicher und Notstromlösungen, um Ihre Ener‍gieversorgung unabhängig und sicher zu gestalten.

In nur 3 Schritten zu Ihrer Photovoltaikanlage in Freising 

schnell, sauber und fachgerecht 


Beratung

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Icon Beratung Photovoltaik Freising

Für einen reibungslosen Ablauf braucht es eine gute Vorbereitung. Um sich ein genaues Bild zu machen, schauen wir uns daher zunächst die Gegebenheiten vor Ort an. Das Ganze geschieht im Rahmen eines persönlichen Besichtigungstermins bei Ihnen zuhause. So sind alle Parteien direkt im Bilde und es gibt später keine bösen Überraschungen bei der Montage. Ihre Investition muss sich lohnen. Deshalb ist die intensive Beratung das A und O einer erfolgversprechenden Anlage. Bei uns sind Sie an der richtigen Stelle: Unser Meisterbetrieb ist auf Photovoltaikanlagen spezialisiert.  Gemeinsam mit Ihnen analysieren wir nicht nur die Standortbedingungen, sondern auch Ihren Energieverbrauch. Wir beraten Sie umfassend und beantworten Ihre Fragen. 

Planung

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Icon Planung Photovoltaik in Freising

 Die Ergebnisse unseres Beratungsgesprächs in Kombination mit Ihren Wünschen und Vorstellungen, ergeben ein Gesamtkonzept mit einer ausführlichen Kosten- und Ertragsanalyse. Nach Ihrem Go führen wir die Montagearbeiten im angegebenen Zeitplan zuverlässig und aus einer Hand durch.  

Installation

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Icon Installation Photovoltaik Freising

 Nun beginnt die Installation Ihrer neuen PV Anlage. Nachdem das Gerüst bzw. die Absturzsicherung aufgebaut sind, folgt die Montage der Dachhaken und der Unterkonstruktion. Diese werden entweder parallel oder als Kreuzschienen befestigt. Letztere überbrücken uneinheitliche Abstände zwischen den Sparren und gleichen Unebenheiten aus.  Bevor die Solarmodule auf den Schienen montiert werden können, müssen sich die Anschlusskabel für die einzelnen Modulstränge an Ort und Stelle befinden. Anschließend werden die Solarmodule aufs Dach gebracht.  Bei der anschließenden Elektroinstallation werden die Solarkabel - am besten auf dem kürzesten Weg - zum Wechselrichter geführt und angeklemmt. Der Wechselrichter wird wiederum an die Hausverteilung angeschlossen.  

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Wir bearbeiten Ihre Anfrage schnellstmöglich und vereinbaren gerne mit Ihnen einen persönlichen Beratungstermin.

Goschütz Elektrotechnik in Freising ist Ihr zuverlässiger Partner für Photovoltaik in Freising und München . Unsere handwerkliche Präzision und individuelle Beratung durch Handwerker vor Ort garantieren Ihnen maßgeschneiderte Photovoltaikanlagen, die Ihre Energieversorgung nachhaltig und effizient gestalten. Jede PV-Anlage besteht aus hochwertigen Komponenten, die perfekt aufeinander abgestimmt sind, um maximale Leistung und Zuverlässigkeit zu gewährleisten. 

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FAQ zu PV Anlagen

Was ist eine Photovoltaik-Anlage (PV-Anlage)?

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Eine PV Anlage besteht aus Solarzellen und einem Wechselrichter. Da die heute bekannten Solarzellen nur eine geringe Spannung produzieren, werden mehrere Solarzellen zu einem Solarmodul zusammen geschaltet. Ein Wechselrichter wandelt den in den Solarzellen entstandenen elektrischen Gleichstrom in Wechselstrom um. Bei einer netzgekoppelten PV-Anlage speist der Wechselrichter diese Energie dann ins öffentliche Stromnetz ein. 

Wie groß muss eine PV-Anlage sein?

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Hier heißt es umdenken: Die Vergütung des überschüssigen Solarstromes ist gegenüber den letzten Jahren stark reduziert, so dass die Maximierung des Eigenverbrauchs vorteilhaft ist. Wie groß nun soll die PV-Anlage sein? – Welche Fläche haben Sie zur Verfügung um eine PV-Anlage zu realisieren? – Wie viel Kapital haben Sie zur Verfügung um eine PV-Anlage zu realisieren? – Wie hoch wird Ihr Eigenverbrauch sein? Man rechnet heute mit folgenden Parametern: – Eine Photovoltaik-Anlage mit 1000 Watt (1 kWp) benötigt in etwa 5-7m² Fläche – 1 kWp kostet heutzutage zwischen 1100 und 1800 Euro (Abhängig von Größe und Konfiguration der Anlage) 

 

Strom nutzen und Überschüsse einspeisen – ein gutes Geschäft? 

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Strom einspeisen lohnt sich nicht mehr? Diese Auffassung ist weit verbreitet, aber unzutreffend. Die Fakten: Das Erneuerbare Energiengesetz (EEG) regelt die Vergütung des Netzbetreibers an den Anlagenbetreiber pro Kilowattstunde Strom, den dieser nicht selbst nutzt und stattdessen ins Netz einspeist. Für jemanden, der eine Anlage baut, gilt: Die Einspeisevergütung ist fix für 20 Jahre + Errichtungsjahr. Anlagen mit Eigenversorgung erhalten ab 2023 höhere Vergütungssätze als feste Einspeisevergütung, und zwar 8,2 Cent pro kWh (bis 10 kWp). Die Einspeisung von nicht genutztem Strom ist in Verbindung mit der Eigennutzung somit nach wie vor rentabel. 

Stromspeicher: Nützlich, aber nur über Nacht


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 Ein Speicher ist die Möglichkeit, überschüssigen und somit nicht direkt selbst genutzten Strom „zwischenzuspeichern“. Was leider technisch noch nicht funktioniert: Strom im Sommer produzieren und bis zum Winter speichern. Vielmehr lässt sich der tagsüber erzeugte Strom lediglich insoweit speichern, dass er über Nacht genutzt werden kann. Und das klappt auch nur in der schöneren Jahreszeit. Denn im Winter wird tagsüber aufgrund von Dunkelheit und Schneelast zu wenig produziert, um den Eigenbedarf zu decken – unabhängig von der Anlagengröße. 

Recht einfach – was Sie bei der Steuer beachten müssen 

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Viele scheuen den Bau einer PV-Anlage aus Sorge vor bürokratischem Aufwand. Nach der aktuellen Gesetzesänderung ist diese jedoch nicht mehr berechtigt: Inzwischen müssen Sie dem Finanzamt nur noch mitteilen, dass eine Photovoltaikanlage installiert wird. Hierfür erstellt das Finanzamt dann eine Steuernummer (bei Vermietern oder Selbstständigen läuft das über die bereits vorhandene). Auf diese Steuernummer teilen Sie dann lediglich mit, dass Sie die Regelung für Kleinunternehmer und Liebhaberei nutzen möchten – fertig